Am nächsten Tag war eine 2-Tages-Tour durch die Halong Bucht geplant. Um 7:30 wurden wir abgeholt und haben in unserem Bus direkt eine fünfköpfige, sehr nette und lustige Familie aus San Francisco kennen gelernt. Nach etwa 4 Stunden Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht und nach kurzer Verschnaufpause, bei der uns das super freundliche und aufmerksame Personal eiskalte Getränke servierte (unsere Gläser waren nie länger als 2 Sekunden leer), ging es mit einem kleineren Boot auf das Schiff. Wie checkten in unsere super schöne Kabine – inklusive Balkon und Jaccuzi – ein.
Anschließend ging es zum Lunch, ein 5-Gänge-Menü, welches für Larissa extra ohne Fisch und Seafood zubereitet wurde. Dabei hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf die wirklich fantastischen Felsformationen, für die die Halong Bucht so berühmt ist. Als nächstes stand der Besuch eines schwimmenden Fischerdorfs auf dem Programm. Eigentlich sollten wir alle in kleinern Gruppen auf den traditionellen Ruderbooten Platz nehmen, jedoch hat unser äußerst netter Schiffsmanager Vinh dafür gesorgt, dass wir beide Kajak fahren konnten. Also sind wir beide im Kajak den Ruderbooten nachgepaddelt – oder aber, um es genau zu nehmen, sind wir ihnen davon gepaddelt und haben dann eine Wartepause eingelegt.
26.05.2017 – Hanois Old Quarter
Nachdem wir die ersten 11 Stunden Flug nach Hong Kong gut und bequem überstanden hatten, hieß es eine angenehm kurze Aufenthaltsdauer von 2 Stunden zu überbrücken – dachten wir.
26.05.2017 – Fast da
Noch nicht einmal angekommen und schon der zweite Eintrag? Sind gerade auf Zwischenstop in Hong Kong und man hat halt Zeit totzuschlagen am Gate 🙂 Also gibt es noch ein paar Bilder. Diese Flughafenbusse erinnern mich an so Science Fiction Filme in einer heruntergekommenen Zukunft… wie in das 5. Element oder so ^^
25.05.2017 – Flying high
Unser erster Blogeintrag des Urlaubs kommt diesmal aus luftiger Höhe. Da es mittlerweile verhältnismäßig preisgünstiges Wifi in 12000m Höhe gibt musste ich das natürlich unbedingt ausprobieren und hier was schreiben während ich mich über Kasachstan befinde 😉
10.09. bis 17.09.2016 – Inselleben
Nach unserer Zeit im Vamana Resort, das zwar ok aber eindeutig zu teuer war, sind wir in ein Bungalow der Lutwala Dive School umgezogen. Ich habe vergessen dort Fotos zu machen. War aber auch nicht so spektakulär. Trotzdem eine angenehme Unterkunft.
09.09. und 10.09.2016 To Gili Islands!
So, wir sind ja etwas im Hintertreffen. Allerdings gibt es von hier auch weniger zu berichten. Wir haben zwar keine Langeweile, aber hauptsächlich besteht der Urlaub hier aus Radfahren um die Insel, Strand, Schnorcheln und Starndbars. Und Bambustattos im Budi Noa 🙂
08.09.2016 – „Monkey can have that? Monkey take!“
Zeit für eine Besuch im Affenwald! Da der ganz in der Nähe war, haben wir uns einen Roller vom Hotel geliehen und sind selbst hingedüst. Der einzige Helm, der mir gepasst hat, sah leider aus als hätte eine Katze drin gewohnt also habe ich mir ein stylisches Kopftuch besorgt um mein empfindliches Haupthaar zu schützen.
06.09. und 07.09.2016 – Pooltime
Nach den anstrengenden Ausflugstagen haben wir den Rest des angebrochenen und den darauf folgenden Tag am Pool verbracht um zu relaxen.
06.09.2016 – Tirtha Empul
Mit den heißen Quellen war unser Ausflug noch nicht beendet. Nach einem leckeren Mittagessen haben wir die heilige Quelle Tirtha Empul besucht, wo man eine heilige Waschung vornehmen kann.
06.09.2016 – Mount Batur und heiße Quellen
Um 2 Uhr Nachts aufstehen um einen Vulkan zu besteigen. Da ist man erstmal super drauf… und dort rauf zu kommen ist auch noch eine riesen Plackerei. Dann sind oben 102o37463 Leute. Zum Glück waren wir mit die ersten und haben einen guten Platz bekommen. Wenn man beim Aufstieg nach unten geblickt hat, wand sich ein Wurm aus Taschenlampen vom Fuß des Berges bis nach oben. Für den Sonnenaufgang, den Blick in den an einigen Stellen dampfenden Krater und die Affen hat es sich aber trotzdem gelohnt. Nach dem Abstieg sind wir zu den nah gelegenen heißen Quellen gefahren und trotz der Temperaturen hier waren die sehr wohltuend. Wir haben dort alles gegeben aber dennoch hatte Heidi kein Bild für uns und wir haben den Job nicht bekommen. Ist halt kein Ponyhof das Modelbusiness.