Unser nächster Stop heute war das relativ ursprüngliche Dorf Tenganan, in dem man Bewohnern bei ihrem Handwerk zusehen konnte: Die kunstvolle Gestaltung von Bambusholz durch Ritzen und Bemalen mit verkohlten Macadamia Nüssen, Körbe flechten und Weberei. Außerdem wird hier die Tradition des Hanhnenkampfes gepflegt. Das lasse ich einfach mal unkommentiert. Natürlich wurde einem alles zum Kauf angeboten, die horrenden Preise waren allerdings komplett auf Touristen zugeschnitten.