15. – 18.06.2017 – Rainy, rainy Hong Kong

Am 15. ging es also zur letzten Etappe auf unserer Reise: Hong Kong! Da wir dort sowieso auf dem Rückflug umsteigen mussten, haben wir einfach ein paar Tage Stop eingeplant. Mit dem Taxi (sehr angenehm) fuhren wir etwa 40 Minuten in den Stadtteil Kowloon, wo wir die nächsten Tage im Royal Plaza Hotel (sehr schön und direkt mit einer Shopping Mall verbunden) wohnen würden.

Nach kurzer Eingewöhnung beschlossen wir erst einmal etwas essen zu gehen. Wir entschieden uns für „One Dim Sum“, das das beste Dim Sum Restaurant in Hong Kong sein soll, wenn ggf. auch mit Wartezeit verbunden. Vorher hatten wir uns an der MTR-Station in der Mall jeder eine Octopus Karte besorgt, die man in Hong Kong zum Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch zum bezahlen in Läden nutzen kann. Sie wird einfach nach Bedarf mit Geld aufgeladen und Bahn fahren war nie einfacher (könnte man sich in Deutschland ruhig mal was abgucken). Also fuhren wir zu dem kleinen Restaurant, wo sich tatsächlich eine recht lange Schlange gebildet hatte (immerhin gab es Höckerchen, damit man nicht die ganze Zeit stehen muss). Während der Wartezeit konnte man aber schon mal seine Bestellung aufgeben und nach ca. 40 Minuten waren wir dran. Das Essen war lecker – inklusive Hühnerfüße. Zurück zum Hotel sind wir dann zu Fuß und haben dabei noch die Haustierstraße entdeckt – Hunde, Katzen, Nager, Fische…alles was man möchte. Es gibt viel zu gucken, aber es wird auch ganz deutlich, dass die Tiere als reine Ware gesehen werden 🙂 – 🙁

Am 16. ging es dann, auf Grund des starken Regens mit Schirmen bewaffnet, auf Entdeckungstour. Wir besuchten einen chinesischen Arts & Crafts laden, der wunderschöne Sachen hatte, die preislich aber jenseits von Gut und Böse lagen. Überhaupt werden in Hong Kong oft anstronomische Preise verlangt, sei es für Kunsthandwerk, Tee oder sonstige Dinge die man hofft dort gübstig zu finden – die Zeiten sind vorbei. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Kowloon Park und einen Abstecher zum Hafen. Danach wollten wir einen kühleren Ort aufsuchen, da es trotz anhaltendem Regen noch sehr heiß war. Also gingen wir ins Hong Kong Heritage Discovery Center, welches sich auch im Kowloon Park befindet. Wir suchten dann noch das Pedder Building auf, in dem es ein Outlet geben sollte – den gab’s mal, jetzt sind nur noch lauter Gallerien dort. Der nächste Stop war eine kleine Erfrischung im Lok Cha Teahouse, welches im Hong Kong Park liegt – leckerer, aber teurer Tee. Direkt nebenan befindet sich das Flagstaff House Tea Museum, dem wir auch noch einen Besuch abstatteten.  Nach einer kleinen Runde durch den Park ging es dann wieder zurück zum Hotel.

Am 17. machten wir uns bei unverändert schlechtem Wetter auf den Weg nach Old Town Central, wo wir ein wenig durch die Gassen schlenderten und ins Hard Rock Cafe gingen, um uns T-Shirts zu kaufen. Leider haben wir verpeilt, dass es in Ho Chi Minh und Siem Reap auch Hard Rock Cafes gegeben hätte – sehr ärgerlich für Larissas T-Shirt Sammlung. Nach einem leckeren Mittagessen fuhren wir zum Ming Cha Teahouse (ja, wir stehen auf Teehäuser), welches man von außen allerdings nie als solches erkannt hätte. Es befand sich in einem Fabrikgebäude und wir mussten mit einem Lastenaufzug mit Gitter inklusive Fahrer (ein bisschen wie im Film) nach oben fahren. Dort wurde uns eine Gong Fu Teezeremonie demonstriert und wir verkosteten unterschliedliche Sorten und nahmen auch noch einen weißen Tee für zu Hause mit. Eigentlich wollten wir dann noch einen Pak Tai Tempel (der kantonesische Name für Zhen Wu) besuchen, der zu unserem Bedauern aber schon geschlossen hatte.

Am 18. war unser erster Halt die Peak Tram, eine Bahn, die bis auf den Peak hoch fährt und zwar so steil, dass man zeitweise denkt, dass man in einer Achterbahn sitzt. Ganz oben befindet sich dann eine Aussichtsplattform, die sich 480m über dem Meeresspiegel befindet. Da das Wetter leider weiter regnerisch und grau war, konnte man nichts sehen, außer Nebel und nochmal Nebel. Danach machten wir uns nochmal auf den Weg zum Pak Tai Tempel und hatten diesmal Glück und der schöne und beeindruckende Tempel war geöffnet. Nächste Station war den Nan Lian Garden – ein wunderschöner und sehr gepflegter chinesischer Garten. Im Garten befand sich dann noch eine Keramikausstellung und das ??? Teahouse, in das man nur mit Pantoffeln darf und welches es sehr ruhiger und entspannender Ort ist. Dort genossen wir einen ganz besonderen und seltenen schwarzen Tee aus den Wuyi Bergen. Auf der anderen Seite des Gartens lag noch das ??? Nonnendings, welches leider schon zu war, aber auch von außen sehr schön anzusehen war. Abends ging es dann noch zur „Sneaker Street“, ein Paradis für alle Schuhliebhaber, denn hier reiht sich ein Schuhladen an den nächsten, wobei es sich jedoch großteils tatsächlich um Markenschuhe handelt, die oft gar nicht billig sind. Zum Schluss schlenderten wir noch über den Temple Street Nightmarket, wo Thomas bewiesen hat, dass er langsam besser wird im Verhandeln und wir so noch nette Souveniers bekommen haben.

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14.06.2017 – FITO Museum for Traditional Medicine

Am 14. hatten wir noch einen Tag in Saigon und den wollten wir nutzen, indem wir uns dort in der Oper wieder eine Show ansehen, wie in Hanoi. Die Show hieß The Mist und war von der gleichen Produktionsvilla wie The Village. Ersteres hat uns allerdings viel besser gefallen. Das lag einfach daran, dass es vielfältiger war und es mehr akrobatische Elemente gab. Man konnte auch der Geschichte viel besser folgen als Nichtvietnamese. The Mist war im Grunde eine komplette Ballett / Tanz / Musikshow. Großen Spaß gemacht hat es trotzdem und die Leistung der Darsteller, Sänger, Musiker und Tänzer war in jedem Fall herausragend. mehr lesen

12. – 13.06.2017 – Ankor Wat

Wir hatten beschlossen uns für die 2 Tage in Ankor Wat einen Guide zu nehmen, da man sonst überhaupt keinen Überblick über die riesige Tempelanlage Ankor Wat und die umliegendenen Tempel, von denen es wirklich sehr viele gibt, bekommt. Per TripAdvisor sind wir dann zu unserem Fahrer und Guide Rany gekommen. Rany war sehr nett und flexibel und konnte uns unglaublich viel erzählen (wie im Geschichtsunterricht)  zu den Tempeln und ihrer Geschichte und hatte es wirklich drauf uns so herum zu führen, dass wir nicht auf die riesigen Menschenmassen trafen. Außerdem fotografiert Rany gerne und kennt sich mit Kameras aus, so dass wir ihm direkt mal die Spiegelreflex anvertraut haben. Die Fotos von der Kamera werden noch nachgeliefert, da ja der SD-Karten Slot am Laptop futsch ist, aber wir haben auch viele Bilder mit dem Handy gemacht. 

Als erstes waren wir im berühmten Ankor Wat, der größte der Tempel. Wir sind extra schon um 5 Uhr früh losgefahren, um den Sonnenaufgang zu sehen, leider war es bewölkt und nieselte etwas. Wir waren dann noch in mehreren kleineren Tempel, unter anderem im Smiling Faces und der Tempel, der aus Tomb Raider ebenfalls sehr bekannt ist.

Außerdem hatten wir darum gebeten, falls möglich, noch in einem der Waisenhäuser vorbeizuschauen. Aufgrund der Geschichte Kambodschas, das noch immer unter den Folgen der Herrschaft und der Massenmorde der Roten Khmer leidet und der bitteren Armut im Land gibt es davon leider sehr viele. Tatsächlich besuchten wir eins dieser Häuser, in dem 36 Mädchen zwischen 6 und 19 Jahren leben. Auch der Leiter des Hauses, der zunächst noch unterwegs war, um Kinder zur Schule zu bringen, kam nach einem Anruf zu uns und wir konnten uns etwas mit ihm und den Mädchen unterhalten. Bevor wir gegangen sind ließen wir noch eine kleine Spende da. Wir haben auch die Kontaktadresse, also falls jemand etwas gutes tun will, kann er sich gerne an uns wenden. 

Die Abende verbrachten wir dann noch in der Damnak Lounge, wo es zwischen 17 und 19 Uhr Sunset Cocktails gibt, wo man für knapp 10US$ (US$ ist die übliche Währung in Kambodscha) eine Stunde lang so viel trinken kann wie man möchte – alkoholisch oder auch nichtalkoholisch. Wir hatten auch einen Voucher bekommen, womit man die Zeit auf 2 Stunden verdopplen kann, den wir am Abend vor dem Rückflug nach Saigon genutzt haben – und dank der unzuverlässigen Cambodia Ankor Air auch voll ausnutzen konnten, da der Flug ja wieder verschoben wurde.

Insgesamt hatten wir eine sehr schöne, aber zu kurze Zeit in Siem Reap und waren sehr zufrieden, sowohl mit Rany, als auch mit dem schönen Hotel. mehr lesen

11.06.2017 – Khanh Van Nam Vien Pagode

An diesem Tag sind wir um 4 Uhr aufgestanden, damit wir unseren sehr frühen Flug nach Siem Reap, Kambodscha bekommen. Da haben wir unsere Rechnung aber ohne Cambodia Angkor Air gemacht – denn wenn sie nicht genug Passagiere haben „reschedulen“ sie die Flüge einfach ohne Angabe von Gründen. In unserem Fall auf einen Flug um 16 Uhr. Das erfährt man dann auch nicht am Abend vorher per Mail, sondern am Check In Schalter. Das Angebot ein Ticket für die Business Lounge oder ein Hotelzimmer bekommen gibt es dann auch nicht von allein, sondern erst nach massiven Beschwerden. Der Rückflug wurde auch „rescheduled due to commercial reasons“ – Cambodia Angkor Air – einmal und nie wieder. 

Wir haben die Zeit dann genutzt um die Khan Van Nam Vien Pagode zu besuchen, die wir eigentlich nach unserer Rückkehr aus Kambodscha besuchen wollten. Diese Pagode soll laut Lonely Planet der einzige rein daoistische Tempel Vietnams sein. Das stimmt aber nur bedingt, denn auch hier gibt es eigene Räumlichkeiten für Buddha 🙂 Das ist aber sowohl in Vietnam wie auch in China völlig normal wie man uns später erklärt hat.

Nachdem Thomas ein paar Räucherstäbchen angezündet und seinen Kotau gemacht hat, wurden wir von einem einheimischen Besucher angesprochen, was ein großes Glück war. Denn Haibinh hat gleich noch eine Freundin herbeigerufen, die perfekt Englisch spricht und gedolmetscht hat und so haben wir eine spontane Führung durch den Tempel bekommen und uns etwas austauschen können.

Nach dem Besuch der Pagode sind wir zurück ins Hotel und wurden bald zum Flughafen gebracht, wo wir endlich in den Flieger nach Kambodscha steigen durften. Am Flughafen hat uns Py empfangen, der uns in unser Hotel, den Privilege Floor des Borei Angkor gebracht hat. Das Hotel war einfach nur spitze und man hat uns fast schon zu sehr umsorgt, sobald man sein Zimmer verlassen hat, haben uns drei Leute mit Namen begrüßt und versucht uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

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10.06.2017 – Mekong Delta Part 2

Der Tag startete schon sehr früh, um 5:30 Uhr, da wir zu den schwimmenden Märkten wollten. Diese starten auf Grund der späteren Hitze bereits sehr früh und enden daher auch nicht allzu spät. Da die ganzen anderen Touristen einen größeren Markt besuchten, waren wir auf dem etwas kleineren ganz alleine mit den Einheimischen. Es gab allerlei Boote mit verschiedenen Angeboten, von Pho verkaufenden Frühstücks- und Kaffeebooten, zu Früchten aller Art. Einer Frau kauften wir eine Tüte mit Süßkartoffel- und Bananenchips ab. Lecker! Wir machten am Ufer eine kleine Kaffeepause und dann ging es weiter mit einer Fahrt durch die kleinen Kanäle des Mekong. Zwischendurch machten wir einen Stop, um uns noch etwas Landwirtschaft anzusehen, wie beispielsweise kleine Stecklinge für Chilis. Leider machte unser Boot schlapp und wollte nicht mehr anspringen, aber das war gar kein Problem, wir setzten mit einer kleinen Fähre einfach über und wurden von unserem Fahrer dort eingesammelt. Wir nahmen dann ein anderes Boot, mit dem es dann nochmal über einen größeren schwimmenden Markt ging. 

Anschließend gab es Frühstück im Hotel und wir checkten aus. Danach ging es zurück Richtung Saigon, allerdings über eine andere Strecke, als auf dem Hinweg. Wir sahen unterwegs viele Reisfelder, Frosch- und Fischfarmen, Dörfer, durch die nie westliche Touristen kommen (die Kinder waren sehr angetan von uns) und besuchten noch einen Cao Dai Tempel. Dies ist eine Religion, welche in Vietnam entstanden ist und Elemente aus Buddhismus, Taoismus, Katholizismus und Kofuzianismus vereint.

In Saigon spielte dann das Wetter wieder verrückt und somit auch der Verkehr. Es regnete in Strömen und es war stockdunkel. Die armen Mopedfahrer mussten sich vor dem ganzen Regen unter die Brücken retten. Wir haben dann für eine Nacht im EdenStar Hotel eingecheckt.

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09.06.2017 – Mekong Delta Part 1

Mit Waterbufallotours, die schon für die geniale Foodtour in Saigon verantwortlich waren, hatten wir einen zweitägigen Trip durchs Mekong Delta geplant. Unser Guide Quang holte uns mit seinem Fahrer My und einem brandneuen SUV pünktlich um 7:30h im Pullman Hotel ab, das wir eigentlich gar nicht mehr verlassen wollten ;). Es hat sich dann aber mehr als gelohnt. Uns wurde versprochen, dass die Tour abseits der Touristenpfade und ohne jegliche Shoppingstops abläuft und dieses Versprechen wurde vollständig eingehalten. Ich war sogar überrascht wie sehr. Wir sind in den zwei Tagen keinem einzigen anderen Touristen begegnet, außer einmal an einem kleinen Hafen. Und dort haben wir dann ein eigenes Boot genommen, in die entgegengesetzte Richtung der anderen Touristen.

Am ersten Tag haben wir einen lokalen Markt besucht, dort etwas für unser Mittagessen eingekauft und eine Rollertour durch das Heimatdorf von Quang gemacht. Dabei haben wir Reisfelder besichtigt, eine kleine Ziegenfarm besucht und einiges über das Landleben im Mekong Delta gelernt.  Einer der Roller hatte zwischendurch einen Platten, aber wir mussten nur kurz zu dritt auf dem anderen fahren, denn der andere wurde in einer kleinen Werkstatt in Windeseile repariert.

Tagesziel war die Hauptstadt des Mekong Deltas, Can Tho. Auf dem Weg dorthin gab es noch ein leckeres Mittagessen am Meer, eine romantische Fahrt durch die kleinen Kanäle des Deltas und den Besuch einer Krokodilfarm. Die hatten aber wenig Lust sich zu rühren 😀 Quang hatte überall viel zu erzählen über das Leben der Leute und die Landwirtschaft.

In Can Tho angekommen wurden wir in einem schmucken Hotel untergebracht und haben dann nur einen Spaziergang an der quirligen und bunten Uferpromenade gemacht. Ein Junge hat uns ein ganzes Stück begleitet, er wollte mit uns Englisch üben. Später waren wir dann noch im Cafe English, dort gab es hervorragende Shakes und einen saftigen Burger. Im Cafe English sollen Einheimische eine Gelegenheit haben, mit Ausländern im Gespräch ihr Englisch zu verbessern und es saß auch eine Gruppe Jungs dort die fleißig gelernt haben.

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08.06.2017 – Golden Dragon Waterpuppet Theatre

Der erste Teil des Tages bestand aus einem Massagetermin im Coco Spa, den wir wegen des mieserablen Wetters direkt mal von 60 auf 90 Minuten verlängert haben 🙂

Da das Wetter weiter anhaltend schlecht war und es monsunartig regnete, verbrachten wir den Nachmittag faul auf dem Zimmer.

Für abends hatten wir uns bereits Karten für das Golden Dragon Wasserpuppentheater besorgt. Diese Aufführungen zählen zum kulturellen Erbe Vietnams.

Die Aufführung dauerte ca. 45 Minuten und zeigte Festlichkeiten, den Alltag und die Traditionen in Vietnam. Zudem wurde die Legende des zurückgegebenen Schwertes, welche wir bereits in einem Artikel über Hanoi erwähnten, erzählt. Die vier heiligen Tiere Vietnams (Einhorn, Drache, Schildkröte und Phönix) tanzten durch das Wasser, einige sogar mit Special Effects. Das besondere ist, dass alles auf einer Bühne aus Wasser statt findet und die Puppenspieler die ganze Zeit ebenfalls, hinter der Kulisse unsichtbar, im Wasser sind.

Abends waren wir dann noch auf der Rooftopbar des Pullmans im 30. Stock und haben leckere Cocktails und die schöne Aussicht genossen.

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07.06.2017 – Reunification Palace

Nachdem wir uns vom Kriegsmuseum etwas berappelt hatten, ging es dann in den Wiederverinigungspalast, einem sehr geschichtsträchtigen Ort in Saigon. Ein Pilot der nordvietnamesischen Streitkräfte, der sich in die Luftwaffe der Südvietnamesen einschleichen konnte, hat bei einem Einsatz seinen Jet entführt und zwei Bomben auf den Palast abwerfen können. Die Schäden konnten zwar repariert werden, doch die Authorität der südvietnamesischen Regierung wurde dadurch endgültig so stark beschädigt, dass die Amerikaner ihre letzten Leute aus Saigon abziehen mussten.

Abends waren wir noch im SUSHISUN, sicher das beste und frischeste Sushi das wir je hatten. Larissa hat sogar was davon gegessen 😉

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